Nassfutter & Dosenfutter für Hunde bestellen Sie bequem im Onlineshop
Unsere Dosenfutter sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen ab Lager bestellbar und werden Ihnen günstig nach Hause geliefert. Gerade bei der Auslieferung von tierärztlichem Hundefutter sind wir Ihr vertrauenswürdiger Lieferant. Unsere grosse Auswahl und Integration von lokalen Tierärzten macht uns zu einem interessanten Onlineshop für Nassfutter & Dosenfutter für Hunde.
Hundefutter &
Trockenfutter für Hunde
Nassfutter von Hills
Nassfutter von Royal Canin
Nassfutter von Hills
Nassfutter von
Hills Prescription Diet
Nassfutter von
Purina Veterinary Diets
Nassfutter von Wolfsblut
Wie viel Nassfutter braucht ein Hund am Tag?
Die Menge an Nassfutter, die ein Hund pro Tag benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe, das Alter, das Gewicht, der Aktivitätsgrad und der Stoffwechsel des Hundes sowie die spezifische Marke und Zusammensetzung des Futters. Hier sind einige allgemeine Richtlinien, die dir helfen können, die richtige Futtermenge für deinen Hund zu bestimmen:
1. Fütterungsrichtlinien auf der Futterverpackung: Die meisten Hersteller von Nassfutter geben auf ihren Verpackungen Empfehlungen zur Fütterung. Diese Empfehlungen basieren oft auf dem Gewicht deines Hundes. Es ist ein guter Ausgangspunkt, sich an diese Richtlinien zu halten und sie als Anhaltspunkt zu verwenden.
2. Aktivitätsniveau des Hundes: Aktive Hunde, die viel Bewegung und Training bekommen, könnten möglicherweise mehr Futter benötigen, um ihren Energiebedarf zu decken. Weniger aktive Hunde benötigen tendenziell weniger Futter.
3. Alter des Hundes: Welpen benötigen in der Regel mehr Futter als erwachsene Hunde, da sie noch wachsen und sich entwickeln. Ältere Hunde könnten dagegen eine geringere Futtermenge benötigen.
4. Gewicht des Hundes: Das Gewicht deines Hundes ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der richtigen Futtermenge. Ein Tierarzt kann dir helfen, das ideale Gewicht für deine Hunderasse festzulegen.
5. Körperform und Gesundheit: Überwache das Gewicht und die Körperform deines Hundes regelmäßig. Passe die Futtermenge an, wenn dein Hund zunimmt oder abnimmt.
6. Tierärztliche Beratung: Ein Tierarzt kann dir eine genaue Empfehlung für die Futtermenge basierend auf dem individuellen Bedarf deines Hundes geben. Dies ist besonders wichtig, wenn dein Hund spezielle Ernährungsbedürfnisse oder gesundheitliche Probleme hat.
7. Abwechslung und Snacks: Wenn du Nassfutter fütterst, achte darauf, dass du die Gesamtfuttermenge inklusive möglicher Snacks und Leckerlis berücksichtigst, um Überfütterung zu vermeiden.
Es ist wichtig, die Futtermenge anzupassen, wenn sich die Umstände ändern, z. B. wenn der Hund älter wird, mehr oder weniger aktiv ist oder sich sein Gesundheitszustand ändert. Letztendlich ist es am besten, die individuellen Bedürfnisse deines Hundes zu berücksichtigen und bei Unsicherheiten einen Tierarzt zu Rate zu ziehen.
Wann gibt man Hunden Nassfutter?
Nassfutter für Hunde wird oft als Ergänzung oder Alternative zu Trockenfutter verwendet. Es gibt verschiedene Situationen, in denen Nassfutter eine gute Option sein kann:
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Futterpräferenz: Einige Hunde bevorzugen den Geschmack und die Textur von Nassfutter im Vergleich zu Trockenfutter. Wenn dein Hund wählerisch ist oder Probleme beim Kauen hat, könnte Nassfutter eine bessere Wahl sein.
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Feuchtigkeitszufuhr: Nassfutter enthält einen höheren Wassergehalt als Trockenfutter, was hilfreich sein kann, um die Flüssigkeitsaufnahme deines Hundes zu erhöhen. Dies ist besonders wichtig, um die Hydratation aufrechtzuerhalten, insbesondere bei Hunden, die wenig trinken.
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Medikamentengabe: Wenn dein Hund Medikamente einnehmen muss, kannst du diese oft leichter im Nassfutter verstecken, da der Geschmack und die Textur die Medikamente maskieren können.
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Hunde mit Zahnproblemen: Hunde mit Zahnproblemen, empfindlichem Zahnfleisch oder fehlenden Zähnen können Schwierigkeiten haben, Trockenfutter zu kauen. Nassfutter ist in solchen Fällen eine sanftere Option.
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Diätetische Bedürfnisse: Manche Hunde haben spezielle diätetische Bedürfnisse, wie zum Beispiel Allergien oder Verdauungsprobleme. Nassfutter gibt es in verschiedenen Varianten, darunter auch hypoallergenes oder getreidefreies Futter, das für solche Hunde geeignet sein könnte.
Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl Nass- als auch Trockenfutter Vor- und Nachteile haben. Nassfutter kann schneller verderben, kann teurer sein und eine geringere Energiedichte haben. Außerdem kann es bei manchen Hunden zu Zahnproblemen führen, wenn es nicht regelmäßig mit Trockenfutter oder Zahnpflegeprodukten kombiniert wird. Es ist ratsam, mit deinem Tierarzt zu sprechen, um die beste Futteroption für die individuellen Bedürfnisse deines Hundes zu ermitteln.
Wann Nassfutter morgens oder abends?
Ob du deinem Hund Nassfutter morgens oder abends fütterst, hängt von deinem Zeitplan, den Bedürfnissen deines Hundes und seinen Gewohnheiten ab. Es gibt keine strikten Regeln, aber hier sind einige Überlegungen, die dir bei der Entscheidung helfen könnten:
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Tagesablauf: Du könntest das Füttern von Nassfutter an deinen eigenen Tagesablauf anpassen. Wenn du morgens mehr Zeit hast, könntest du das Futter dann geben, oder wenn du abends entspannter bist, könnte das auch eine Option sein.
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Verdauung: Einige Hundebesitzer bevorzugen es, Nassfutter abends zu füttern, da der Hund nach dem Essen Ruhe und Zeit zum Verdauen hat. Dies kann bei Hunden mit empfindlicher Verdauung oder Neigung zu Magenproblemen hilfreich sein.
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Aktivitäten: Wenn dein Hund tagsüber viel Aktivität hat, kann es sinnvoll sein, das Hauptfutter abends zu geben, nachdem er sich ausgetobt hat. Andererseits könntest du ihm morgens etwas leichteres geben, wenn er den Tag eher ruhig angeht.
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Medikamentengabe: Wenn dein Hund Medikamente einnehmen muss, könnte es praktisch sein, diese mit einer der Mahlzeiten zu verabreichen. Je nachdem, wann die Medikamente eingenommen werden müssen, könntest du die Fütterungszeit entsprechend anpassen.
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Schlafgewohnheiten: Manche Hunde essen gerne vor dem Schlafengehen, während andere es vorziehen, morgens zu fressen. Beachte die Vorlieben deines Hundes und versuche, seinen Rhythmus zu respektieren.
Letztendlich ist es am wichtigsten, einen regelmäßigen Fütterungszeitplan einzuhalten, der zu deinem Lebensstil und den Bedürfnissen deines Hundes passt. Konsistenz ist für Hunde oft beruhigend und hilft ihnen, einen stabilen Rhythmus zu entwickeln. Denk daran, dass du immer genügend Zeit zwischen dem Füttern und Aktivitäten einplanen solltest, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden. Wenn du dir unsicher bist, was für deinen speziellen Hund am besten ist, sprich mit deinem Tierarzt für Empfehlungen.